Schulterchirurgie in Oldenburg, Bremen und Umgebung

Ihr Schulterspezialist in und um Oldenburg

SCHMERZEN IN DER SCHULTER BEHANDELN IN Oldenburg

Schmerzen im Schulterbereich können Bewegungsausmaß und Alltagstauglichkeit des Arms in Beruf und Sport deutlich einschränken. Da die anatomischen Verhältnisse und Bewegungsabläufe im Bereich der Schulter und des Schultergürtels sehr komplex sind, sollte immer ein erfahrener und kompetenter Orthopäde aufgesucht werden. Anhand einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostik erstellt Dr med. Soumma ein für Sie individuell angepasstes Therapiekonzept, um eine rasche Schmerzlinderung zu erreichen.

Die häufigsten Schultererkrankungen:

Die Rotatorenmanschettenruptur:
Das Engpasssyndrom verursacht beim seitlichen Heben des Armes Schmerzen, da der Oberarmkopf bestimmte Sehnen einengt. Meist reichen Medikamente, Physiotherapie und Co. aus, um die Schmerzen zu lindern. Nur wenn die Symptome länger als sechs Monate anhalten, ist über eine Arthroskopie nachzudenken, bei der das Schulterdach verschmälert wird.
Das Schulter Impingement:
Das Engpasssyndrom verursacht beim seitlichen Heben des Armes Schmerzen, da der Oberarmkopf bestimmte Sehnen einengt. Meist reichen Medikamente, Physiotherapie und Co. aus, um die Schmerzen zu lindern. Nur wenn die Symptome länger als sechs Monate anhalten, ist über eine Arthroskopie nachzudenken, bei der das Schulterdach verschmälert wird.
Die Kalkschulter:
Eine schlechte Durchblutung kann zu Kalkablagerungen in den Schultersehnen führen. Die Folgen können einschießende Schmerzen bei Drehbewegungen sein. Schmerzmittel und Kühlung bessern die Symptome häufig schnell. Eine arthroskopische Entfernung des Kalkdepots ist nur selten notwendig, zum Beispiel bei sehr großen Kalkherden.
Schulterarthose:
Im Frühstadium ist häufig eine gelenkerhaltende Behandlung etwa mit Übungen, Stoßwellen und Kältetherapie ratsam. Ist die Degenration allerdings fortgeschritten und der Schulterknorpel komplett aufgebraucht, kann eine Schulterprothese zum Einsatz kommen.
Die Schulterinstabilität:
Wiederholte Luxationen können das Schultergelenk instabil machen. Kurzfristige Ruhigstellung mit anschließender Physiotherapie kann hier gegensteuern. Langfristige Beschwerden erfordern allerdings häufig eine arthroskopische Weichteilstabilisation, schwere Fälle auch eine Knochenblockprozedur.
Die Schultersteife:
Narbenähnliche Verklebungen in der Gelenkkapsel lassen sich oftmals mit Kortison und Physiotherapie beheben. Eine Operation ist meist nicht notwendig und wird erst nach mehrmonatiger erfolgloser konservativer Behandlung in Erwägung gezogen.
Die Schultereckgelenksverletzung:
Eine Verschiebung des Schlüsselbeins kann sehr schmerzhaft sein. Eine Operation ist allerdings erst bei hoher Instabilität also ab dem vierten Grad, erforderlich.

Mein Ziel ist es, die Schmerzen im Bereich der Schulter und des Schultergürtels rasch zu lindern und Folgeerkrankungen zu vermeiden. Meist ist das mit konservativen Verfahren möglich, also ohne Operation. Minimalinvasive Schmerztherapieverfahren in Kombination mit aktiver Krankengymnastik zur Muskelkräftigung reichen oftmals aus, um die Beschwerden zu lindern.  

Abhängig vom verursachenden Krankheitsbild können entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen mit Hyaluronsäure und Blutplasma (PRP) eingesetzt werden. Ergänzende orthopädische Verfahren wie Stoßwellentherapie bei einer Kalkschulter sowie Wärme- oder Kältebehandlungen können rasch zu einer deutlichen Linderung führen. Nach akuten Verletzungen werden vorübergehend orthopädietechnische Hilfsmittel, beispielsweise Bandagen, verordnet.

Schulteroperationen

Lassen sich die Beschwerden mit den genannten konservativen Maßnahmen nicht lindern, sollten Schulteroperationen in Erwägung gezogen werden. Durch den stetigen medizinischen Fortschritt stehen minimalinvasive Operationsmethoden wie die Gelenkspiegelung (Schulterarthroskopie) im Vordergrund.

Ich  lege großen Wert auf eine individuelle Behandlung meiner Patient:innen, weil jeder Mensch einzigartig ist.

Zu meinem Selbstverständnis gehört vor allem eine konsequente Orientierung meiner Arbeit an den Bedürfnissen der Patient:innen, die stetige Fortbildung meiner Mitarbeiter:innen, die unbedingte Einhaltung aller fachlichen Standards, die permanente Überprüfung der Qualität unserer Arbeit und die Überzeugung, dass die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit das offene und ehrliche Gespräch ist.

Die Zeiten in denen Chirurgen mit grosser operativer Bandbreite von allem ein „bisschen“ beherrschen sind vorbei. Fehler aufgrund mangelnder Kenntnis sind nicht mehr tolerierbar.  Die Fehlerquote ist zu hoch. Wir operieren am Menschen nicht an Maschinen.

Meiner Meinung nach sollten sie bei der Auswahl ihres Operateurs den Fokus auf Erfahrung und höchster Expertise setzen. Die Endoprothetik ist ein Gebiet das in die Hände eines erfahrenen Orthopäden gehört.

Im Rahmen der fortwährenden Spezialisierung ist es unabdinglich sich auf ein individuell abgestimmtes Spektrum zu konzentrieren und hier eine ausserordentliche Expertise zu entwickeln.

Als Fachexperte für Endoprothetik auf dem Gebiet der modernen und innovativen Kunstversorgung der Gelenke Hüfte, Knie und Schulter bin ich klinisch ein anerkannter Spezialist und bilde auch ärztliche Kollegen im In- und Ausland wie z.B. Doha, Riad oder Dubai aus.

Kontakt

Adresse: Kreyenstraße 46, 26127 Oldenburg

Email: praxis-oldenburg@web.de

Telefon: 0441 31002

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